Wie wird man eigentlich Elektroniker? Ein Beruf mit Zukunft.
Heiko Ullmann • 9. Juli 2025
Ein Blick in die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik
Wenn du dich schon mal gefragt hast, wie man eigentlich zum Elektroniker wird, hier kommt die Antwort. Denn der Weg dorthin ist zwar anspruchsvoll, aber absolut machbar und vor allem eines: zukunftssicher.
Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik dauert in der Regel 3,5 Jahre und erfolgt im dualen System.
Du verbringst deine Zeit teils im Betrieb, teils in der Berufsschule und in dieser Kombination lernst du sowohl die
theoretischen Grundlagen als auch die praktischen Fähigkeiten, die du später auf der Baustelle oder beim Kunden brauchst.
Was lernt man da eigentlich?
In der Berufsschule stehen Fächer wie Elektrotechnik, Mathe und Physik auf dem Plan. Im Betrieb geht es dann richtig zur Sache:
• installierst Schaltanlagen
• verlegst Leitungen
• programmierst smarte Gebäudetechnik
• prüfst elektrische Sicherheit
Und noch viele interessante Aufgabengebiete mehr!
Mit anderen Worten: Du sorgst dafür, dass in Häusern, Büros und Werkstätten Strom zuverlässig und sicher fließt – und das in einer Zeit, in der Energieeffizienz und Smart Home-Lösungen immer wichtiger werden.
Wer kann das machen?
Was du mitbringen solltest:
• Interesse an Technik und logischem Denken
• Handwerkliches Geschick
• Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein
• Einen guten Schulabschluss (Hauptschule reicht oft aus, Realschule ist gern gesehen)
Warum hat dieser Beruf Zukunft?
Elektroniker werden nicht so schnell durch Roboter ersetzt. Der Beruf wird mit der Digitalisierung immer spannender. Stichwort Smart Building, Photovoltaik, E-Mobilität. Wer heute eine Ausbildung anfängt, hat morgen hervorragende Chancen – ob als Facharbeiter, Meister oder sogar mit eigenem Betrieb.
Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik dauert in der Regel 3,5 Jahre und erfolgt im dualen System.
Du verbringst deine Zeit teils im Betrieb, teils in der Berufsschule und in dieser Kombination lernst du sowohl die
theoretischen Grundlagen als auch die praktischen Fähigkeiten, die du später auf der Baustelle oder beim Kunden brauchst.
Was lernt man da eigentlich?
In der Berufsschule stehen Fächer wie Elektrotechnik, Mathe und Physik auf dem Plan. Im Betrieb geht es dann richtig zur Sache:
• installierst Schaltanlagen
• verlegst Leitungen
• programmierst smarte Gebäudetechnik
• prüfst elektrische Sicherheit
Und noch viele interessante Aufgabengebiete mehr!
Mit anderen Worten: Du sorgst dafür, dass in Häusern, Büros und Werkstätten Strom zuverlässig und sicher fließt – und das in einer Zeit, in der Energieeffizienz und Smart Home-Lösungen immer wichtiger werden.
Wer kann das machen?
Was du mitbringen solltest:
• Interesse an Technik und logischem Denken
• Handwerkliches Geschick
• Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein
• Einen guten Schulabschluss (Hauptschule reicht oft aus, Realschule ist gern gesehen)
Warum hat dieser Beruf Zukunft?
Elektroniker werden nicht so schnell durch Roboter ersetzt. Der Beruf wird mit der Digitalisierung immer spannender. Stichwort Smart Building, Photovoltaik, E-Mobilität. Wer heute eine Ausbildung anfängt, hat morgen hervorragende Chancen – ob als Facharbeiter, Meister oder sogar mit eigenem Betrieb.