Wie wirst du Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik bei Ullmann Elektroanlagen?
2. Oktober 2025
Wer sich für das Elektrohandwerk interessiert, stößt früher oder später auf den Ausbildungsberuf Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik. Doch was steckt eigentlich dahinter? Und warum ist es gerade bei Ullmann Elektroanlagen spannend, diesen Beruf zu erlernen oder auszuüben?
- Der Beruf im Überblick:
Elektroniker/innen für Energie- und Gebäudetechnik kümmern sich um das, was Häuser zum Leben erweckt: elektrische Anlagen. Sie installieren Stromleitungen, montieren Schalter und Steckdosen, richten Beleuchtungssysteme ein und programmieren moderne Bus-Technik wie KNX. Kurzum: Sie sorgen dafür, dass Gebäude sicher, effizient und komfortabel funktionieren.
- Der Weg in die Ausbildung:
Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre und läuft dual ab – ein Teil findet im Betrieb, der andere in der Berufsschule statt. Bewerber sollten einen guten Schulabschluss mitbringen, am besten mit Stärken in Mathematik und Physik.
- Doch Noten allein reichen nicht:
Teamfähigkeit, sorgfältiges Arbeiten, logisches Denken und Verantwortungsbewusstsein sind mindestens genauso wichtig.
- Was dich bei Ullmann erwartet:
Bei Ullmann Elektroanlagen geht es nicht nur um Kabel und Technik, sondern auch um Werte. Der Betrieb setzt auf regionale Projekte, keine endlosen Montagefahrten, sondern Arbeit in erreichbarer Nähe. Azubis können sich auf ein übertarifliches Gehalt, eine sichere Übernahme nach der Ausbildung und ein starkes Team verlassen.
Die Ausbildung zum/zur Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik ist kein Job von gestern, sondern ein Beruf mit Zukunft. Wer Lust auf Technik, Handwerk und Verantwortung hat, ist bei Ullmann Elektroanlagen genau richtig.
- Der Beruf im Überblick:
Elektroniker/innen für Energie- und Gebäudetechnik kümmern sich um das, was Häuser zum Leben erweckt: elektrische Anlagen. Sie installieren Stromleitungen, montieren Schalter und Steckdosen, richten Beleuchtungssysteme ein und programmieren moderne Bus-Technik wie KNX. Kurzum: Sie sorgen dafür, dass Gebäude sicher, effizient und komfortabel funktionieren.
- Der Weg in die Ausbildung:
Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre und läuft dual ab – ein Teil findet im Betrieb, der andere in der Berufsschule statt. Bewerber sollten einen guten Schulabschluss mitbringen, am besten mit Stärken in Mathematik und Physik.
- Doch Noten allein reichen nicht:
Teamfähigkeit, sorgfältiges Arbeiten, logisches Denken und Verantwortungsbewusstsein sind mindestens genauso wichtig.
- Was dich bei Ullmann erwartet:
Bei Ullmann Elektroanlagen geht es nicht nur um Kabel und Technik, sondern auch um Werte. Der Betrieb setzt auf regionale Projekte, keine endlosen Montagefahrten, sondern Arbeit in erreichbarer Nähe. Azubis können sich auf ein übertarifliches Gehalt, eine sichere Übernahme nach der Ausbildung und ein starkes Team verlassen.
Die Ausbildung zum/zur Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik ist kein Job von gestern, sondern ein Beruf mit Zukunft. Wer Lust auf Technik, Handwerk und Verantwortung hat, ist bei Ullmann Elektroanlagen genau richtig.

Während viele Berufe durch Digitalisierung oder Automatisierung an Relevanz verlieren, steigt die Nachfrage nach qualifizierten Handwerkerinnen und Handwerkern kontinuierlich. Und das hat gute Gründe. Gerade in der Elektrobranche wird sichtbar, wie essenziell Fachkräfte für unsere moderne Gesellschaft sind. Hier sind fünf klare Gründe, warum das Handwerk und besonders der Beruf des Elektrikers heute wichtiger ist denn je. 1. Das Handwerk hält unsere Gesellschaft am Laufen. Wenn morgens das Licht angeht, die Kaffeemaschine brummt und der Fahrstuhl in Gang kommt, dann ist das kein Zufall. Es ist das Ergebnis solider Arbeit von Menschen, die wissen, wie Strom sicher und zuverlässig dorthin kommt, wo er gebraucht wird. Handwerk ist kein Zusatz, es ist die Grundlage dafür, dass unser Alltag überhaupt funktioniert. Ob in Wohnhäusern, Industrieanlagen, Kliniken oder Schulen, ohne Elektrikerinnen und Elektriker steht vieles still. Der gesellschaftliche Stellenwert des Handwerks lässt sich in einer einfachen Wahrheit zusammenfassen: Wenn wir fehlen, bleibt das Licht aus. 2. Die Energiewende funktioniert nicht ohne uns. Die Herausforderungen der Zukunft sind technischer Natur. Die Antwort darauf ist nicht nur Software, sondern auch und vor allem praktisches Know-how. Die Energiewende, wie sie politisch und gesellschaftlich gewünscht ist, lässt sich nur mit Menschen umsetzen, die vor Ort Anlagen planen, installieren und warten. Das gilt für Photovoltaik genauso wie für Ladesäulen, Wärmepumpen oder Batteriespeicher. Auch der steigende Bedarf an E-Mobilität stellt enorme Anforderungen an die Infrastruktur. Wer sorgt dafür, dass Ladesäulen fachgerecht angeschlossen werden? Wer prüft die Sicherheit und Effizienz der Stromversorgung in neuen Bauprojekten? Es sind nicht Berater oder Planer, es sind die Fachkräfte im Elektrohandwerk. 3. Smart Home ist ohne Fachkräfte nur ein leeres Schlagwort. Viele Menschen träumen von einem vernetzten Zuhause, in dem Beleuchtung, Heizung und Sicherheit intelligent gesteuert werden. Was in der Werbung futuristisch klingt, braucht in der Realität eines: handwerkliche Präzision und Erfahrung. Smart-Home-Systeme sind nur so gut wie ihre Planung, Installation und Wartung. Hier kommt das Elektrohandwerk ins Spiel. Fachkräfte, die sich mit KNX, BUS-Systemen oder modernen Steuerzentralen auskennen, sind heute gefragter denn je. Sie sorgen nicht nur dafür, dass Technik reibungslos funktioniert, sondern auch dafür, dass sie sicher und sinnvoll genutzt werden kann. Kein Online-Tutorial ersetzt die Kompetenz eines gut ausgebildeten Elektrikers. 4. Handwerk bietet echte Entwicklung. Vom Azubi zum Meister. Wer heute ins Handwerk geht, entscheidet sich nicht gegen Karriere, sondern für eine berufliche Laufbahn mit Perspektive. Der Weg vom Auszubildenden bis hin zum Meister ist offen, klar strukturiert und anerkannt. Anders als in vielen akademischen Berufen ist hier der Aufstieg nicht von Beziehungen oder Glück abhängig, sondern vom Können. Elektrikerinnen und Elektriker, die sich weiterbilden, können Bauleiter, Projektplaner oder Ausbilder werden. Viele machen sich selbstständig und führen eigene Betriebe. Das Handwerk bietet Stabilität und Selbstverwirklichung zugleich, ein Weg, der immer seltener geworden ist in anderen Branchen. 5. Ohne das Handwerk bleibt das Licht aus. Wortwörtlich! Am Ende kann man es so sagen, wie es ist: Wir machen die Dinge möglich, die andere für selbstverständlich halten. Wir reparieren, was kaputt ist. Wir bauen, was andere planen. Wir bringen Sicherheit, wo Strom fließt. Und wir tun das nicht für Likes oder Applaus, sondern weil es nötig ist. Es darf ruhig mit einem Augenzwinkern gesagt werden: Ohne uns bleibt das Licht aus. Und genau deshalb wird das Handwerk auch in Zukunft nicht nur gebraucht, sondern gebraucht wie nie zuvor.